Günstiger als der Grundversorger, zu 100 % aus regenerativen Quellen und mit langer Preissicherheit – das sind die Merkmale des MargarethenStroms, den die Margarethe Krupp-Stiftung in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Essen anbietet. Exklusiv nur für Mieterinnen und Mieter der MKS.
Sehr verehrte Kundinnen und Kunden,
sehr verehrte Interessentinnen und Interessenten,
persönliche Sprechzeiten sind nach individueller Terminvereinbarung mit dem jeweiligen Ansprechpartner möglich und sollten telefonisch oder gerne per E-Mail vereinbart werden.
Ihre Margarethe Krupp-Stiftung
Michael Flachmann
Vorstand
Die Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit 1909 als Paradebeispiel eines gesunden und innovativen Wohnens mit Wohlfühlfaktor. Noch heute üben die Häuser, von denen im Detail kaum eines dem anderen gleicht, nicht nur auf architektonisch Interessierte eine starke Anziehungskraft aus.
Bau der Fußgängerbrücke über das Mühlbachtal. Blick durch den Torbogen des Brückenkopfes. Zu sehen ist die typische Architektur der Margarethenhöhe.
Spielende Kinder auf dem Giebelplatz im Jahr 1915. Das Kruppzimmer mit Portrait von Margarethe Krupp.
Die Sommerburgstraße im Jahr 1921. Kinder in Sonntagskleidung spielen am Kleinen Markt vor dem Schatzgräberbrunnen. Im Hintergrund der Konsum.
Beispiel für die Bildhauerei in der Siedlung: Das Katzenpaar von Will Lammert. Typisches Haus für drei Familien am Hohlweg, der später in Metzendorfstraße umbenannt wurde.
Die Steile Strasse im Wiederaufbau. Die Steile Strasse nach der Zerstörung.
Die neue Siedlung am Lührmannwald in den Nachkriegsjahren. Die neue Margarethenhöhe: Straßenzug am Lührmannwald.
Schon am Entree nimmt der Besucher das Flair der Margarethenhöhe wahr. Der Brückenkopf war auch der Beginn des ersten Bauabschnittes. Ebenso sehenswürdig die Steile Straße, der Kleine Markt mit dem heutigen Stadthotel Mintrop und dem ehemaligen Konsum, heute Edeka.
Weitere Empfehlungen sind der Hauxplatz, Robert-Schmohl-Platz, Giebelplatz und die Waldlehne.
Die Margarethenhöhe befindet sich im Süd-Westen von Essen, angrenzend an die Stadtteile Bredeney, Haarzopf, Holsterhausen, Fulerum und Rüttenscheid, unweit der Essener City. Und das mitten im Grünen. Zum Erholen laden auch der in unmittelbarer Nähe gelegene Grugapark und sein Freibad ein oder die Waldbereiche, die die Margarethenhöhe umschließen.
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Rund 3.100 Wohnungen und über 60 Gewerbeeinheiten auf 65 Hektar Grundbesitz: Die Margarethe Krupp-Stiftung ist Essens wohl bekannteste Vermieterin. Seit ihrer Gründung 1906 durch Margarethe Krupp ist die Stiftung eine zuverlässige Instanz für ihre Mieter. Das Team der Margarethe Krupp-Stiftung freut sich auf Sie!