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Neues Buch zur Stadtteilgeschichte

Mit der Zeit zwischen der Machtübernahme der Nationalsozialisten und dem Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigt sich das soeben erschienene Buch von Jürgen Malone und Manfred Raub „Die Margarethenhöhe im Nationalsozialismus“. Auf insgesamt 144 Seiten mit vielen Abbildungen wird dargestellt, wie sich der idyllische Stadtteil damals verändert hat. Bisher wurde diese Zeit in Publikationen über die Höhe noch nicht ausführlich dargestellt. Malone und Raub recherchierten zu NS-Funktionären, aber auch zu Menschen, die zum Teil sogar aktiv Widerstand geleistet haben. Auch das Thema Veränderung der sozialen Struktur im Stadtteil seit 1933 wird von den Autoren aufgegriffen. Am Buchende dokumentieren Fotos das Ausmaß der Zerstörung auf der Margarethenhöhe durch den Krieg. Erhältlich ist das Buch unter anderem auch in der Petite Papeterie Drange im Laubenweg 11.