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Neues zur Umgestaltung des Giebelplatzes

Im Hinblick auf eine geplante Umgestaltung des Giebelplatzes sind – wie die Tageszeitung berichtete – zwei Varianten im Gespräch. Aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ erhält die Stadt insgesamt 1,2 Millionen Euro.

Davon werden drei Essener Plätze umgestaltet, einer von ihnen ist der denkmalgeschützte Giebelplatz. Im Oktober soll eine der beiden Varianten, die sich mit Anpassungen an den Klimawandel beschäftigen, Einzug in den Planungsausschuss halten.

„Sobald die Margarethe Krupp-Stiftung über die Variante, die sich durchgesetzt hat, informiert wird, halten wir unsere Mieter auf dem Laufenden darüber, welche Verkehrseinschränkungen gegebenenfalls auf sie zukommen werden und wie die Neugestaltung des Giebelplatzes dann voraussichtlich aussehen wird“, erklärt Stiftungs-Vorstand Michael Flachmann.