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Startschuß für Sanierung der Umkleiden

Anfang März fällt der Startschuss, dann können die Sanierungsarbeiten an den Umkleiden am Sportplatz des Turn- und Sportverein Essen (TUSEM) Fibelweg beginnen. „Die Baugenehmigung liegt vor, die Erschließung ist bereits überarbeitet, die logistischen Einzelfragen sind geklärt“, erklärt Vorstand Michael Flachmann.

Die Arbeiten werden in zwei Etappen vorgenommen, beginnend mit der vorderen Hälfte des Gebäudes ab Anfang März 2020. Anschließend ist der hintere Teil an der Reihe, ungefähr ab September 2020. Damit ist sichergestellt, dass ein Teil der Umkleideräumlichkeiten dauerhaft genutzt werden kann. Weiterhin wird es eine Containerlösung geben, damit der Spielbetrieb ohne Unterbrechungen fortgeführt werden kann. Zudem können Sportler und Besucher sich weiterhin während der gesamten Bauzeit in der Clubgaststätte stärken, diese ist unverändert zugänglich.

Gleichwohl bittet die Margarethe Krupp-Stiftung, über die eine oder andere unvermeidbare Unannehmlichkeit innerhalb der rund 10-monatigen Bautätigkeit hinwegzusehen.

Eine Förderung aus Landesmitteln ist aus verschiedenen Gründen leider nicht in Frage gekommen. Die Margarethe Krupp-Stiftung wird die Arbeiten auf eigene Kosten und auf Grundlage des mit dem TUSEM geschlossenen Mietvertrages durchführen. Unverändert im Rennen für Fördermittel des Landes verblieben sind aber die Anträge der Tennisabteilung und des Sport- und Gesundheitszentrums. So hoffen die Beteiligten, künftig weitere attraktive Sportstätten nutzen zu können.

Rechtes Foto (v.l.): Tusem-Justiziar Christian Kukuk, Prokurist Jochen Biefang, Tusem-Präsident Frank Schienbein, Tusem-Schatzmeister Cedric van Beek, Vorstand Michael Flachmann.

(Fotos: Henning Hagemann)