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WDR-Format „Heimatflimmern“ live vor Ort

Den Westen und die Heimat freitags im Fernsehen beim WDR entdecken – das TV-Format „Heimatflimmern“ ist bei den Zuschauern sehr beliebt. Nun hat das Redaktionsteam auf der Margarethenhöhe an verschiedenen Sets, unter anderem in der Musterwohnung, gedreht.

Das Thema lautet „Wohnkultur im Ruhrgebiet“. Dazu kommen Vorstand Michael Flachmann, Prokurist Jochen Biefang und natürlich eine Mieterin, die es sehr genau wissen muss, zu Wort. Neeltje Scholz hatte sich gerne als Protagonistin zur Verfügung gestellt, an dem Dreh, der den ganzen Tag über dauerte, teilzunehmen. „Ich fand es sehr spannend, live mit zu erleben, wie so etwas abläuft und lebe ja auch mit Leib und Seele hier.“

Ebenso zu Wort kam eine echte Kennerin der Margarethenhöhe: Rixa Gräfin von Schmettow. Auch sie hatte sich gerne bereit erklärt, vor der Kamera einen Teil zu der neuen Reportage beizutragen. Ganz authentisch hatte das Kamerateam sie beim Kauf einer Zeitschrift vor der Papeterie Drange gefilmt.

„Es war ein spannender Drehtag“, erklärte Autor und Regisseur Norman Laryea und bedankte sich bei allen Akteuren. Nun wird an weiteren Orten im Ruhrgebiet weitergefilmt. Voraussichtlich im Sommer wird das Ergebnis dann an einem Freitag Abend um 20.15 auf dem dritten Fernsehprogramm des WDR zu sehen sein. Sobald der genaue Ausstrahlungstermin feststeht, wird die Margarethe Krupp-Stiftung dies hier mitteilen.

Bild rechts: Vorstand Michael Flachmann beim Dreh der WDR Reportage „Heimatflimmern“ in der Musterwohnung.

Bild links: Mieterin Neeltje Scholz und Vorstand Michael Flachmann im Gespräch und vor der Kamera.

Fotos: André Schuster