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Nächste Etappe: Auf der Baustelle geht’s weiter

Seine Arbeit aufgenommen hat der Kampfmittelräumdienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Auf der Baustelle am Lehnsgrund werden in den nächsten Wochen rund 1.000 Löcher in den Baugrund gebohrt und mit Rohren versehen. In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann mit Sonden nach etwaigen Kampfmitteln aus dem zweiten Weltkrieg gesucht.

„Das ist ein ganz normales Vorgehen, welches der Sicherheit auf der Baustelle und den Anwohnern gilt“, betont Tobias Thiele, Projektsteuerer der Margarethe Krupp-Stiftung, die hier 42 Wohnungen und ihre neue Zentrale baut.

Tobias Thiele berichtet auch, dass sowohl Luftbilder als auch eine Analyse der Bodenschichten bisher keine Anhaltspunkte auf Fundstücke gegeben haben. „Dennoch müssen und wollen wir da gründlich sein.“

Auch wenn die Arbeiten kleinteilig sind, können Sie sie mithilfe der Webcam der Margarethe Krupp-Stiftung verfolgen, die auf die Baustelle ausgerichtet ist.

Einen Einblick auf das Geschehen vor Ort bekommen Sie hier.